Auch wenn wir zur Zeit keine Welpen abzugeben haben, bekommen wir in letzter Zeit vermehrt Anfragen.
Darunter sind einige, die einen jagdlichen Begleiter suchen, aber auch andere, die einfach nur einen Kamerad suchen, weil man (z.B. wegen Corona, oder Rente) jetzt einfach mehr Zeit hat und schon immer einen Hund haben wollte. Dagegen ist nichts einzuwenden, ein Wachtelhund kann beides sein - leistungsstarker Jagdkamerad und geliebtes Familienmitglied. Ich möchte aber hier noch einmal darauf Hinweisen, dass wir unsere Welpen nur in jagdliche Hände abgeben.
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Jagdhunde sollen nur an Jäger abgegeben werden. Diese Aussage stösst bei Nichtjägern oft auf Unverständnis.
Auch ich gebe Wachtelhundwelpen grundsätzlich nur in Jägerhände, auch nicht einmal an nichtjagende Verwandte. Ausnahme sind ältere Hunde, die sich aufgrund z.B. ungenügender Jagdpassion als untauglich erweisen. Dies stellt sich meist nach den ersten Prüfungen heraus, dass man dann den Hund entsprechend einschätzen kann. Aber auch ein solcher Hund, der für die Jagd nur bedingt geeignet wäre, kann für einen Nichtjäger noch eine ordentliche Herausforderung darstellen und erfordert Konsequenz seitens des Besitzers.
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Wir haben schon wiederholt Welpen ins Ausland abgegeben, unter anderem nach Österreich, Schweiz, Italien, Dänemark und Finnland sowie USA und Canada.
Bei rechtzeitiger Kontaktaufnahme und verbindlicher Voranmeldung (vor dem Wurftermin!) ist es kein Problem, unkupierte Welpen von uns zu erhalten.
Sämtliche bisher unkupiert abgegebenen Welpen - ebenso wie unsere aus der Schweiz importierte unkupierte Zuchthündin Uleika - haben, trotz intensivem jagdlichem Einsatz keinerlei Probleme mit der etwas längeren Rute bekommen.
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