Quenda vom Hopfenhof ZB-Nr. 00-028, DW-Hündin
habe ich 2002 wegen Nachzucht abgegeben. Sie lebte dann bei einer Familie im Westerwald.
2008 musste sie erneut vermittelt werden.
21.10.2008:
Quenda ist vermittelt !
abzugeben im Frühjahr 2002
Die Hündin ist wegen einer teilweisen Hornhauttrübung am rechten Auge nicht zuchttauglich, wodurch sie aber nicht behindert wird.
Die zweijährige Hündin sucht ein neues Betätigungsfeld und möglichst eine Familie für sich alleine. Da in meinem Zwinger Nachwuchs aufwächst, der mit artgerechter Aufzucht und Prägung und anschließender jagdlicher Ausbildung den Großteil meiner Zeit beansprucht, kommt sie in der nächsten Zeit vermutlich zu kurz.
Neben Quenda und ihrer Halbschwester Paula, die 2002 ihren ersten Wurf hat, leben bei mir noch ihre Mutter Hera (7Jahre) sowie die alten "Tanten" Dela (9Jahre) und Laika (12 Jahre). Als jüngste wäre Quenda sicher am ehesten in der Lage, sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit in einer neuen Umgebung zurechtzufinden.
Bereits Mitte Juni 2002 hat sich eine neue Familie für Quenda gefunden. Sie lebt jetzt in einem Haus mit großem Garten und hofft auf die nächste Jagdsaison.
2008 erneut heimatlos
Notfall - braune DW-Hündin sucht dringend neue Familie
Für die achtjährige braune Hündin Quenda vom Hopfenhof wird dringend ein neuer Platz gesucht, da die bisherigen Besitzer aus familiären Gründen in eine neue Wohnung umziehen müssen, in der keine Tiere erlaubt sind.
Bisher lebte die Hündin mit der Familie in einem Haus mit Garten. Quenda ist kastriert, folgsam und verträglich, auch mit Katzen. Sie ist sportlich und begleitete die Familie bei Spaziergängen, beim Joggen oder Radfahren und hatte gelegentlich jagdliche Einsätze.
Happy End
Bei uns wieder eingezogen im August 2008, da wir ihr das Tierheim ersparen wollten.
Als erstes durfte Sie mit uns einen Jagdurlaub in den Bergen verbringen und ihre neuen Rudelgenossen kennenlernen. Sie hat zwar noch nicht die richtige Kondition, aber die jagdliche Passion ist unverändert - besonders Wildschweine haben ihr es angetan.
Durch Familientrennung und Umzug ihrer Bezugsperson in eine Wohnung, wo keine Haustiere erlaubt sind, hatte sie ihre Heimat verloren.
Wir holten Sie zurück und konnten sie bald danach in ein neues Heim vermitteln. Sie lebt jetzt ganz in unserer Nähe, besucht uns hin und wieder und kann dort hoffentlich noch lange bleiben.